Straßenverschmutzung

eingetragen am 29. November 2013 um 10:15
Kategorie: Öffentliches Grün/Spielplatz

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Das Bankett Am Bach wurde schon von den Verwucherungen gesäubert (ist auch sehr löblich), jedoch die Straße wurde nicht gesäubert. Außerdem ist auch der Rad- und Gehweg ab der Lainburgerstr. ins Zentrum total mit Laub verschmutzt. Als Fußgänger muß man da extrem aufpasseen, daß man nicht ausrutscht.


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zuletzt aktualisiert am 29.11.2013


Gefährlicher Schulweg

eingetragen am 20. November 2013 um 08:51
Kategorie: Verkehrsgefährdung

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Leider ist sehr gehäuft zu beobachten, dass auf der Gartenstraße viel zu schnell und ohne Rücksicht gefahren wird. Und das auf einer Straße, wo besonders morgens und mittags viele Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur Schule sind.
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30km/h würde hier sicher auch für viele Anrainer mehr Lebensqualität, Sicherheit und Freude am zu Fuß gehen bedeuten.
Der Zebrastreifen zur Schule bei der Fa. Hauer, bei dem immer wieder Autofahrer durchbrausen ohne stehenzubleiben, wäre dann die nächste gefährliche Baustelle, an der wir Erwachsene, denen das Wohl unserer Kinder wichtig ist, arbeiten sollten.


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zuletzt aktualisiert am 26.11.2013


Anregungen holen und umsetzen

eingetragen am 10. November 2012 um 21:40
Kategorie: Öffentliches Grün/Spielplatz

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In Schlierbach gibt es im Wald (Aufgang zum Grillparz) einen wunderschönen Spielplatz, der mit viel Liebe (anlässlich der Landesausstellung) gestaltet wurde - die Wartberger Spielplätze sehen da im Vergleich sehr schlecht aus. z.B. beim Fußballplatz: ein paar hingestellte Geräte, ein verrostetes Karussell, eine kaputte Wippe,..; auch der Beachvolleyballplatz ist äußerst lieblos gestaltet - ein größerer Sandhaufen mit einem Gitterzaun herum. Es ist doch leicht, sich von anderen Orten Anregungen zu holen und diese dann auch bei uns umzusetzen. Ein Funcourt wie in Schlierbach in der Nähe des Stiftes wäre für die Jugendlichen schon eine große Bereicherung. Jetzt sitzen sie vorm Spar oder auf den Bahnhofsstiegen herum, weil es für sie nichts gibt, außer die "Pizzeria" Milan.


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zuletzt aktualisiert am 05.08.2016